Covid-19 hat weltweit Forscher und Wissenschaftler vor die immense Aufgabe gestellt innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Informationen über das unbekannte Virus und seine krankmachenden Effekte im menschlichen Körper zu sammeln. Relativ früh kristallisierte sich heraus, dass die Schädigung der unteren Atemwege bzw. der Lunge durch das Virus im Vordergrund steht.
Mittels hochaufgelöster Computertomografie können die krankhaften Veränderungen des Lungengewebes früh und zuverlässig erkannt werden. Dies ist umso wichtiger, als es im Krankheitsverlauf einer Covid-19-Infektion häufig zu einer rasch fortschreitende Zerstörung von Lungengewebe kommen kann. Die frühzeitige Erkennung auch nur geringer Veränderungen der Lunge ist deshalb wesentlich.
Die sogenannte HR-CT (hochaufgelöste Computertomografie) ist dazu hervorragend geeignet, denn sie spürt strahlenschonend typische „Muster“ bei Virusbefall der Lunge auf.
Wir bieten diese Methode in unserer Praxis an und schulen uns laufend zu aktuellen Entwicklungen in der Bildgebung des Corona-Virus.
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